Mein alter Blog (seit Jahren ungepflegt und fast schon Datenmüll) hat mir immer wieder als Rezeptesammlung mit weltweitem Zugriff gedient. Egal wo ich war, wenige Klicks reichten und ich konnte nochmal schnell nachschauen, in welcher Reihenfolge die Zutaten in den Topf gehörten und ob ich nicht noch etwas Essentielles vergessen hatte.

Da viele der Rezepte mehrfach erprobt und immer wieder daheim zum Einsatz kommen, schiebe ich die mir Wichtigsten vom alten in den neuen Blog.

Die ersten hier veröffentlichten Rezepte stammen also noch von anno dazumal und weisen auf den entsprechenden Bebilderungen den alten Namen auf.

Das Internet ist ohnehin eine endlose verzückende Quelle an tollen Rezepten. Wenn meine gesetzten Lesezeichen nur nicht irgendwann im Nichts landen würden… Letztes Weihnachten war wieder ganz schlimm.

Ich tatsächlich in Plätzchenlaune, und zack! keine Rezepte mehr da (wo sie hingehören). Manche Rezepte wurden komplett offline genommen, manche an andere Stelle verschoben ohne Folgelink. Also fing das Suchen an, um die alte Rezeptesammlung beisammen zu halten.

Auch ein Grund für eating tbc: ich will meine go-to-Rezepte sichern. Hier kommt nix weg. Zumindest für mich nicht. Und ob ich nun Familie oder Freunde besuche oder aber das Rezept XYZ gerade nicht im Regal oder online finden kann, auf eating tbc werde ich sukzessive immer fündig werden. Beitrag für Beitrag baue ich mir meine go-to-Rezeptesammlung im Onlineformat auf. Damit ich nächstes Weihnachten wieder mehr Zeit mit Backen und weniger mit Suchen verbringe.